Gorilla Sandwich
Der Gorilla gewinnt die erste und die letzte Etappe der 20. Tour Down Under.
Am Ende eines erwartungsgemäß hektischen Schlusstages haben André Greipel (Lotto Soudal) und Daryl Impey (Mitchelton-Scott) ihr Siegerlächeln aufgesetzt. Greipel gewann die 90 Kilometer lange 6. Etappe auf einem 20 Mal zu fahrenden 4,5-Kilometer-Rundkurs und Impey behauptete sein Ockerfarbenes Trikot, um den Gesamtsieg zu feiern. Dabei verwies Greipel, wie schon auf der 1. Etappe in Lyndoch am Dienstag, Lokalmatador Caleb Ewan (Mitchelton-Scott) sowie den dreimaligen Weltmeister Peter Sagan (Bora-hansgrohe) auf die Plätze.
"So früh schon zwei Siege zu feiern, das ist gut für die mentale Stärke und auch fürs Team", freute sich der Hürther, der seinen Rekord bei der australischen Rundfahrt auf 18 Tagessiege ausbaute. Wie schon in Lyndoch machte sich dabei seine Erfahrung bezahlt, denn es kam im Sprint darauf an, ruhig zu bleiben und auf den richtigen Moment zu warten.
"Auf der Zielgerade gab es Gegenwind, so dass man so lange wie möglich warten musste. Caleb kam wie eine Kanonenkugel von hinten", schilderte Greipel diesen Moment. Ewan nämlich war zunächst weiter hinten positioniert, schoss dann mehr als 250 Meter vor dem Ziel rechts an der Konkurrenz vorbei und eröffnete so den Sprint. Doch der Weg war bei Gegenwind noch weit. Greipel sprang aus dem bunt zusammengewürfelten Sprintzug mehrerer Teams heraus, saugte sich im Windschatten an den kleinen Australier heran und schob sich auf den letzten Metern schließlich vorbei, um mit einer Vorderradlänge Vorsprung zu gewinnen. "Ich denke, das war gutes Timing und darauf bin ich stolz", so Greipel.
Am Ende eines erwartungsgemäß hektischen Schlusstages haben André Greipel (Lotto Soudal) und Daryl Impey (Mitchelton-Scott) ihr Siegerlächeln aufgesetzt. Greipel gewann die 90 Kilometer lange 6. Etappe auf einem 20 Mal zu fahrenden 4,5-Kilometer-Rundkurs und Impey behauptete sein Ockerfarbenes Trikot, um den Gesamtsieg zu feiern. Dabei verwies Greipel, wie schon auf der 1. Etappe in Lyndoch am Dienstag, Lokalmatador Caleb Ewan (Mitchelton-Scott) sowie den dreimaligen Weltmeister Peter Sagan (Bora-hansgrohe) auf die Plätze.
"So früh schon zwei Siege zu feiern, das ist gut für die mentale Stärke und auch fürs Team", freute sich der Hürther, der seinen Rekord bei der australischen Rundfahrt auf 18 Tagessiege ausbaute. Wie schon in Lyndoch machte sich dabei seine Erfahrung bezahlt, denn es kam im Sprint darauf an, ruhig zu bleiben und auf den richtigen Moment zu warten.
"Auf der Zielgerade gab es Gegenwind, so dass man so lange wie möglich warten musste. Caleb kam wie eine Kanonenkugel von hinten", schilderte Greipel diesen Moment. Ewan nämlich war zunächst weiter hinten positioniert, schoss dann mehr als 250 Meter vor dem Ziel rechts an der Konkurrenz vorbei und eröffnete so den Sprint. Doch der Weg war bei Gegenwind noch weit. Greipel sprang aus dem bunt zusammengewürfelten Sprintzug mehrerer Teams heraus, saugte sich im Windschatten an den kleinen Australier heran und schob sich auf den letzten Metern schließlich vorbei, um mit einer Vorderradlänge Vorsprung zu gewinnen. "Ich denke, das war gutes Timing und darauf bin ich stolz", so Greipel.