Freeride 4 Four
Once again! Diesmal zu viert, und diesmal Mitte November. Das Saisonfinale 2017 in Finale Ligurien – Hammer!
Frank und Karsten machten die Vorhut und fuhren schon am Donnerstag am späten Vormittag los – Stefan und ich um 17:30 Uhr.
Am nächsten Morgen starteten wir die erste Etappe über drei komplett unterschiedliche Abfahrten, den Giro di Finale. Diese Strecke sind wir auch im letzten Jahr gefahren. Ein guter Einstieg, leider verpassten wir die Einfahrt am Weihnachtsbaum und mussten eine Abfahrt tragen. Schade. Das Wetter verwöhnte uns mit max. 18 Grad am 17.11.
Am zweiten Tag hatte Franky ein Shuttle samt Guide für den ganzen Tag gebucht. Eine neue Erfahrung. Bisher sind wir immer selbst gekurbelt. Zu unserer Gruppe gesellten sich noch 2 Tschechen die einen professionellen Eindruck machten. Nach der ersten Abfahrt machten wir einen Tausch und aus den beiden Tschechen wurden 2 Schweizer. Super freundliche Sportler die gut in unsere Gruppe passten. Die Trails waren anspruchsvoll und es dauerte ein wenig bis wir den Flow hatten. Unser Guide führte uns gkonnt in die Abfahrten, und wir ballerten hinterher – Adrenalin pur! Am Mittag kehrten wir auf der Halbhöhe oberhalb von Finale bei unserem Fahrer ein. Seine Frau bekochte uns und wir aßen unter freiem Himmel selbstgemachte Antipasti, Pasta und Pizza. Ein Traum. Dannach fuhren wir zur Natobase und weiter ging es über den H-Trail.... Am Abend waren wir platt aber glücklich.
Am Dritten Tag nahmen wir nur einen One-Way-Shuttle und kurbelten den Rest des Tages. Heute hatten wir die GoPro von Andreas am Start und wir fuhren mehrmals den Rollercoaster-Trail. Bei entspannten 15 Grad und Sonne. Mittags zog es etwas zu und wir wechselten zur Natobase. von dort aus 1000 hm in die Tiefe. Abends fanden wir dann noch eine geniale Osteria und der Tag war wieder mal ein Gedicht.
Am vierten Tag fuhren wir die Mens-Downhillstrecke. Sie führte uns vor ans Meer und gewährte uns geniale Blicke auf die ligurische Küste. Ein felsiger Trail führte uns runter zum Strand wo wir noch ein leckeres Abschiedsessen bekamen. Dannach war für uns Schluss. Packen, Abfahrt und 7 Stunden später fanden wir uns wieder zurück in der winterlichen Heimat.
Love the ride!
Frank und Karsten machten die Vorhut und fuhren schon am Donnerstag am späten Vormittag los – Stefan und ich um 17:30 Uhr.
Am nächsten Morgen starteten wir die erste Etappe über drei komplett unterschiedliche Abfahrten, den Giro di Finale. Diese Strecke sind wir auch im letzten Jahr gefahren. Ein guter Einstieg, leider verpassten wir die Einfahrt am Weihnachtsbaum und mussten eine Abfahrt tragen. Schade. Das Wetter verwöhnte uns mit max. 18 Grad am 17.11.
Am zweiten Tag hatte Franky ein Shuttle samt Guide für den ganzen Tag gebucht. Eine neue Erfahrung. Bisher sind wir immer selbst gekurbelt. Zu unserer Gruppe gesellten sich noch 2 Tschechen die einen professionellen Eindruck machten. Nach der ersten Abfahrt machten wir einen Tausch und aus den beiden Tschechen wurden 2 Schweizer. Super freundliche Sportler die gut in unsere Gruppe passten. Die Trails waren anspruchsvoll und es dauerte ein wenig bis wir den Flow hatten. Unser Guide führte uns gkonnt in die Abfahrten, und wir ballerten hinterher – Adrenalin pur! Am Mittag kehrten wir auf der Halbhöhe oberhalb von Finale bei unserem Fahrer ein. Seine Frau bekochte uns und wir aßen unter freiem Himmel selbstgemachte Antipasti, Pasta und Pizza. Ein Traum. Dannach fuhren wir zur Natobase und weiter ging es über den H-Trail.... Am Abend waren wir platt aber glücklich.
Am Dritten Tag nahmen wir nur einen One-Way-Shuttle und kurbelten den Rest des Tages. Heute hatten wir die GoPro von Andreas am Start und wir fuhren mehrmals den Rollercoaster-Trail. Bei entspannten 15 Grad und Sonne. Mittags zog es etwas zu und wir wechselten zur Natobase. von dort aus 1000 hm in die Tiefe. Abends fanden wir dann noch eine geniale Osteria und der Tag war wieder mal ein Gedicht.
Am vierten Tag fuhren wir die Mens-Downhillstrecke. Sie führte uns vor ans Meer und gewährte uns geniale Blicke auf die ligurische Küste. Ein felsiger Trail führte uns runter zum Strand wo wir noch ein leckeres Abschiedsessen bekamen. Dannach war für uns Schluss. Packen, Abfahrt und 7 Stunden später fanden wir uns wieder zurück in der winterlichen Heimat.
Love the ride!